Vorbereitung auf re:publica: mein Setup #rp13 #rpStory13
Nachdem Pia Kleine, Doris Schuppe und Klaus Eck zu einer Story Telling Blogparade im Rahmen der re:publica 13 aufgerufen haben, möchte ich über meine Vorbereitungen zu bloggen.
Vorbereitung heißt Vorfreude! Ich freue mich nicht nur auf das extrem interessante Programm der re:publica, sondern vor allem auf das Treffen & Begegnen der Teilnehmer. In den drei Berliner Tagen besuche ich nichts in Berlin, treffe keine Leute außerhalb der rp13, sondern tauche tief ein in den Mikrokosmos re:publica. Klingt seltsam, spiegelt aber das wieder, was ich in den letzten Jahren erlebt habe. Zur Vorbereitung gehört die Anmeldung zum Rahmenprogramm & Side-Events, Ich schaue auf der re:publica Facebook-Seite nach, wer von meinen Facebook-und Twitter Freunden & Bekannten da sein wird (diesmal weit mehr als 100) und lese schon Tage vorher auf Twitter den Hashtag #rp13
Anreise wird Montag früh sein mit AirBerlin und nach München gehts Mittwoch Abend? Ich lege Wert darauf, die re:publica komplett zu besuchen, weil ich ein Anhänger von Anfangs-und Verabschiedungsritualen bin. Sie sind kraftvoll und nachhaltig, außerdem habe ich erlebt, dass Besucher die re:publica als nicht so eindrucksvoll erleben, wenn sie nur kurz reinschneien.
Mein Hardware Setup:
- Primäres SmartPhone: WindowsPhone Nokia Lumia 920
- Sekundäres SmartPhone: iPhone 4s (für Instagram, Vine & rp13-App)
- Tablet: Microsoft Surface (mit Windows RT) – das fette HP 8560w bleibt zu Hause (leider kam Dell XPS 12 Ultrabook noch nicht bei mir an)
- Akku_Pack mit Doppel-USB
- WLAN Router mit meiner UMTS-SIM (weil das WLAN wie immer einkrachen wird auf der rp13)
- In-Ear Kopfhörer Shure (die neuen großen Teufel Real Aureol bleiben zu Hause)
- USB Stick und Visitenkarten (für alle Fälle, falls noch jemand fragen sollte)
Darüber hinaus möchte ich auf Nico Lummas re:publica Gebrauchsanweisung lächelnd verweisen.